Apps und Big Data ändert Analysen, Diagnosen, Forschung und die Rolle der Ärzte und Patienten
Das Projekt „Medizin im digitalen Zeitalter“ beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Beruf des Arztes verändert und wie sich die Ausbildung daran anpassen muss. Leiter dieses Projektes ist Sebastian Kuhn, Oberarzt und Lehrbeauftragter am Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universitätsmedizin Mainz.
Auch in der Medizin ist der beschleunigte technologische Fortschritt bemerkbar, denn in der medizinischen Praxis und Forschung kommen bereits diverse digitale Techniken zum Einsatz. Dazu zählen sowohl Daten- und Biobanken von Patienten, die mithilfe einer leistungsstarken Informationstechnologie ausgewertet werden können, als auch Bereiche wie eHealth oder mHealth (Mobile Health), also Smart-Systeme für elektronische Lösungen der Gesundheitsfürsorge auf mobilen Geräten. Durch Personalisierung, Robotik und Digitalisierung erschließen sich neue Wege in Diagnostik und Therapie. Die Telemedizin wird ein zunehmend wichtiger Lösungsweg, um auch zukünftig den hohen Versorgungsstandard aufrechterhalten und die Versorgung strukturschwacher Regionen gewährleisten zu können.
Das neue Mainzer Curriculum zeigt Wege auf, wie digitale Kompetenzen in die Medizinerausbildung integriert werden können. Inhaltlich bilden Themen wie mHealth, Telemedizin und Möglichkeiten der digitalen Kommunikation die Schwerpunkte. Mittels innovativer Studien- und Lernformen wie beispielsweise problembasiertem kollaborativen Lernen oder Simulationstraining, entwickeln die Studierenden Fähigkeiten zur Kommunikation im digitalen Gesundheitswesen und für die digitale Arzt-Patienten-Beziehung, lernen den sicheren Einsatz von Social Media, den Transfer und die Befundung von telemedizinischen Bilddaten und mögliche Anwendungen von mHealth. Zudem werden ihnen die Prinzipien der Telekonsultation und deren Limitationen vermittelt und sie lernen das Potenzial und die Gefahren von Big Data sowie die Chancen und Risiken der Gesundheitskarte und kommerzieller Gesundheits-Apps kennen. Nicht zuletzt erhalten sie Einblicke in rechtliche, ethische und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen der digitalen Medizin.
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu Forschergeist dem Podcast des stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft mein Name ist Tim Pritlove und ich begrüße alle.
Zur Ausgabe 56 unser Gesprächsreihe wo wir uns unterhalten über Wissenschaft über Bildung,
und auch über die Digitalisierung und gerade die letzten beiden Punkte werden heute ein wenig mehr im Mittelpunkt stehen nicht bin nach Mainz gefahren finde mich ja eine Universitätsmedizin der Johannes,
Gutenberg Universität in Mainz und begrüßt meinen Gesprächspartner nämlich Sebastian Kuhn für guten Tag guten Tag Herr Pritlove,
ja worüber wollen wir uns unterhalten wir wollen uns unterhalten über die Digitalisierung in der Medizin.
Das ist erstmal eine große Klammer wie viele andere Bereiche auch natürlich gerade aus dem Technologie lastige Domäne wie die Medizin extrem.
Von der technischen Entwicklung betroffen schlimmer gewesen und ich würde auch sagen hat auch ihre gesamte,
Ausrichtung und ihre gesamte Effizienz so vor allem halt einfach den wissenschaftlichen Fortschritt zu verdanken und die Digitalisierung bringt jetzt hier natürlich ein paar ganz neue Aspekte auf die vielleicht bisher noch nicht so im Mittelpunkt standen.
Aber bevor wir das mal so in Angriff nehmen mit mich natürlich erstmal interessieren.
Wie sie so ihren Weg in die Medizin überhaupt selbst gefunden haben war das schon so so Kindheitstraum immer schon so mit dem Arzt Kittel zum Fasching gelaufen.
Lilane weil heißt das hier Entschuldigung hier in der Region als Kind muss ich sagen war ich nicht in Richtung Arzt orientiert,
abends ist es eigentlich eher so im Laufe der späten Mittelstufe Oberstufe dann gekommen ich bin damals ganz gut gelaufen,
unter war einfach fasziniert von der Sportmedizin damals ich musste ja in vierteljährlichen Abständen zur sportmedizinischen Untersuchung,
und du einfach fasziniert wenn das Herz untersucht wurde und der Arzt sehen konnte,
ja wie die wie die herzwände Pumpen am wie der Blutdruck sich verändert wie die Sauerstoffaufnahme im Körper ist.
Und die Medizin war zunächst für mich eine Faszination am Körper und wie der Körper funktioniert.
Und am 1. habe ich dann mir vorstellen können Medizin zu studieren.
Und hab dann am zwischen Abitur und Beginn vom Studium im Rettungsdienst noch gearbeitet eine Ausbildung als Rettungssanitäter gemacht,
und darf ich dich dann halt einfach die Notfallmedizin die Unfälle Patienten die von Gebäuden stürzen Nordern Verkehrsunfall erleiden,
haben einfach kennengelernt Patienten die ein Herzinfarkt erleiden den Schlaganfall erleiden oder bin ich echt dann mit der richtigen Breite der Medizin in Kontakt getreten und habe gemerkt ja,
das möchte studieren das möchte ich später als als Arzt tätig sein.
Finde es immer faszinierend dass ich Leute für so einen Weg entscheiden da so ein kleiner Schisser der irgendwie gar nicht das Thema denken möchte auch nur mir vorzustellen verletzt zu sein wie ist denn das.
Wenn man das was geht denn da so in einem vor wenn man damit konfrontiert ich meine man mit Christian die ganze Zeit versucht ist das Elend und das Pech der anderen Leute präsentiert.
Ja oder auch natürlich dass man jemanden in einem relativ schlimmen Moment kennenlernt und das ist ab dann bergauf geht.
Im guten Fall eigentlich wird immer alles besser so eingeführt immer alles besser also die also viele,
Anja Familienangehörigen Freunde sagen dann auch immer oh Gott Unfallchirurgie das muss aber ganz hart sein das ist ja,
das Schlimmste sozusagen in der Medizin dass ich euch garnicht so also wir haben natürlich viele Patienten die schweren Unfall erleiden schwere Verletzung erleiden,
aber in aller Regel können wir diesen Patienten helfen und im Rahmen der medizinischen Behandlung während des stationären Aufenthaltes in der Klinik oder auch später in Ambulanzen in den Praxen,
geht es Schritt für Schritt bergauf und wir sehen die Patienten häufig nach,
eins zwei drei Monaten wieder und die finden ihren Weg zurück in den Alltag und ist ein ganz toller Weg den wir gemeinsam mit dem Patient gehen kann.
Und welche Rolle hat dann Technologie zu dem Zeitpunkt schon gespielt.
Sind Technologie Innere Medizin hat schon immer eine riesige Bedeutung also egal ob das die Erfindung vom Stethoskop vom,
über 200 Jahren war oder ob es bildgebende Verfahren waren die vielleicht in den 70er 80er Jahren eine große Rolle gespielt haben,
oder auch gern digitale Technologien,
die hat auch nicht seit gestern vorhanden also wir können besser kommunizieren wir können bilddaten übertragen das ist jetzt auch schon Entwicklung die knapp 20 Jahre zurückliegt und es hat unglaublich ja die Medizin vorangetrieben oder auch der Bereich in dem ich tätig bin also die Behandlung von,
Schwerverletzten Menschen das ist eine Entwicklung die nicht erst seit 12 Jahren vorhanden ist aber die Technologie ist eigentlich immer kombiniert mit Menschen,
also nicht nur Erbsen auf Pflegekräften Fachkräfte im Gesundheitssystem MTHC radiologieassistenten,
unser Ding erst die Kombination aus Mensch und Technologie macht wirklich den Fortschritt aus und da ist die Medizin Paradebeispiel dafür.
Aber was ist denn jetzt anders,
also gut ja sagen okay super Technik gibt's macht alles einfacher fertig aus vorbei Hallo vielleicht mal hole ich ein bisschen aus gibt ja das auch so ein kleinen Anlass um den Grund zu sagen,
warum ich jetzt hier bin der Stifterverband hat so einen Förderprogramm unter dem Titel Curriculum 40 ausgeschrieben werden verschiedene,
Projekte gefördert unter anderem halt auch ein Projekt Medizin im digitalen Zeitalter,
dass ihr hier eine Uni Mainz was hat dazu geführt dass es dieses Programm überhaupt gibt und was ist da so.
Die Intention dahinter gewesen genau da hole ich auch ein bisschen Austria einer Seite Diana also ich bin zum einen bin ich Arzt Unfallchirurgen orthopäde.
Ich bin allerdings auch medizinpädagoge als ich habe ab 2014 noch mal Studiengang besucht 2 Jahre lang,
und habe mich im Bereich medizindidaktik weitergebildet also eigentlich wie können wir Studiengänge organisieren medizinstudiengänge wie können wir Gesundheitsfachberufe,
neuartig anders qualifizieren,
und in dem Zusammenhang habe ich mich gefragt wie machen das eigentlich andere Standorte wie macht es sich die Charité in Berlin wie macht das München,
wie bringen die die Neue Medizin die digitale Medizin in das Ausbildungs Curriculum hinein.
Und das Ergebnis wenn ich von meiner Recherche war im kompletten deutschsprachigen Raum gibt es kein Curriculum der modernen Medizin.
Keine Universität in Deutschland Österreich oder der Schweiz hat es auf den Lehrplan angerufen und bildet Studierende aus,
anhand von den modernen Veränderung iPad basierte vorhanden passierte Konzepte künstliche Intelligenz,
virtual reality Augmented Reality digitale Kommunikationsformen im medizinischen System und dies technologische Veränderung werden große.
Veränderung des Versorgungsalltag schaffen.
Und die brauchen auch eine Begleitung und das war für mich der Startpunkt im Curriculum zu entwickeln Konzepte entwickeln mich mich mit ganz vielen Personen zu vernetzen.
Was ist ihren Aufbruch nicht so seine Kritik weil ich meine es dir alles zunächst einmal jetzt auch damit die genannten Technologien ja so Sachen die,
jetzt so richtig auch wo kann ich auch erst heute letzten 5 maximal 14 Jahren geworden sind werden ja wie die anderen Technologien von dem wir sprachen das sieht schon lange Begleiter sind also das jetzt so die Kritik das,
die Nutzung von Technologie überhaupt nicht Teil der Ausbildung ist oder nur bestimmt nicht.
Genau das ist durchaus ist Technologie Medizinstudium vorhanden auch in der Vergangenheit und auch aktuell allerdings ist Überarbeitung von dem medizinischen curricular Rolf etwas träge und hinterher.
Hatten wir denken Häufchen in 7 oder in 10 Jahres Zyklen in curriculum zu erneuern,
und 38 deutsche Fakultäten haben die modernen Technologien noch nicht auf dem Lehrplan gerufen und prinzipiell sollte sicherlich ein Studium,
ein nicht nur vorbereiten auf den aktuellen Zustand sondern auch ein bisschen wo die Reise hingeht und dann kann es ganz gut verdeutlichen dass die Studierenden die jetzt kommt ein Monat oder in diesen Monat ihr Studium aufnehmen.
Medizin die werden wenn sie ohne irgendeine Verzögerung.
Maximal mit maximale Geschwindigkeit durch studieren werden die 20/24 im Medizinstudium beenden.
Und werden danach ihre Facharztausbildung aufnehmen und werden 2030 Fachärzte sein das heißt,
Studierenden werden eine komplett andere medizinische Realität,
kennenlernen und es ist schon schwierig wenn wir auch die Trends der letzten drei oder vier Jahre und auch die aktuellen Entwicklungen nicht mit ins Curriculum aufnehmen und vor allem nicht die übergeordnete Kompetenzen die dahinter stehen.
Natürlich sagen dass es generell eigentlich der Lauf der Technik an der Stelle gar nicht so sagen,
das kann man ja sozusagen gar nicht so früh rein bringen weil alles schon wieder outdated ist wenn man fertig ist das Anti eine Frage der Nachbildung der weil der der permanenten Weiterbildung an der Stelle.
Genau also beides was ich glaube können wir können nicht erwarten dass wir ein Curriculum entwickeln und es ist permanent up-to-date,
aber ich denke es geht vor allem hier auch um übergeordnete Aspekte die mehr vermitteln wollen also das Studierende.
Den aktuelle auf einen Prozess begreifen in Interesse daran entwickeln.
Und Fertigkeiten entwickeln diese Entwicklung auch zukünftig zu beobachten und zu kritisch zu hinterfragen also,
wenn man sozusagen am Studium durchläuft dann lernten uns nur den Inhalt sondern man lernt auch zu lernen,
und diese Entwicklung geht natürlich weit über Studium hin außen medial Fall ist es ein lebenslanger Vorgang der bisschen 10 Jahren Alter fortgesetzt wird,
unterm bei Medizin im digitalen Zeitalter wollen wir zum einen Medizinstudierende mit der aktuellen Technologie und mit der Entwicklung die sich abzeichnet in Berührung bringen aber vor allem wollen wir ein Interesse wecken und Bewusstsein für diesen Veränderungsprozess wecken,
über die Unterrichtsreihe Veranstaltung hinausgeht und die studieren sich bei dieser Debatte beteiligen bei der digitalen Transformation der Medizin.
Wie macht man das also was was macht man dann anders als man es jetzt auch schon macht ist eine gute Frage und das ist auch der Kern von dem ganzen also,
aktuelle konzentriert sich das Medizinstudium zum Teil auch andere Studiengänge primär eigentlich auf die reine Wissensvermittlung was nach dem Motto es gibt ein Lehrbuch.
Da steht drin wie es zu erfolgen hat und was richtig und was falsch ist und der Studierende lernt,
diesen Inhalt und im Rahmen der Prüfung am Stettener sicher dass er diesen Inhalt reproduzieren kann.
Das ist ein wichtige Basis die steht außer Frage des da muss mann durch im Studium des müssen dieser Büffel Part wo man wo man durch muss,
aber es geht auch noch um viel mehr zum einen,
praktische Fertigkeiten also studierende lernen bei Medizin im digitalen Zeitalter mit den neuen Technologien zu interagieren.
Und zwar zum einen aus Sicht des Arztes.
Aber aus aus Sicht des Patienten also dieser Perspektivenwechsel ist enorm wichtig zu wissen wie wirkt es auf den Patienten und es geht,
auch wichtig an dieser Haltung zu reflektieren also wie stehe ich eigentlich überhaupt zu den ganzen Entwicklung bin ich.
Überkritisch stehe ich die Entwicklung pauschal ablehnend gegenüber und bin der Meinung digital Medizin ist ganz schlecht und das möchte ich nicht und damit sie mich auch gar nicht auseinander weil ich finde das nicht gut,
oder bin ich absolut euphorisch und sehe eine blühende Zukunft vor mir und ich denke der Königsweg ist die Mitte hierbei also wir müssen studieren der Lage zu versetzen diese Vorgänge zu reflektieren zu analysieren.
Damit Sie sinnvolle Entwicklungen kompetent nutzen können und auch in der Praxis einsetzen können aber auch die Limitationen habe greifen und auch die negativen Seiten,
und sich zukünftig ganz ganz bewusst auch gegen manche Technologien entscheiden benutze daran teil.
Aktuelles is so dass es Medizinstudierende im klinischen Studienabschnitt sind das ist es 7 bis 9 Fachsemester jetzt in Bezug auf Medizin im digitalen Zeitalter,
am Plan ist es ein freiwilliger Kurs oder andere ist es nächsten Wahlpflichtfach alles ist ein Kurs haben wo man verschiedene Möglichkeiten hat was man genau belegt,
haben zukünftiges durchaus geplant dass der Weg in das Routine curriculum.
Ja der Weg den wir gehen wollen am es finden aktuell Grüße Reformprozesse Stadt nicht nur bei uns an der Universitätsmedizin Mainz sondern auch deutschlandweit wo das Medizinstudium reformiert und modernisiert werden soll,
unterm in Bezug auf unser Fakultät wird sie intensiv auch diskutiert den Aspekt digital Transformation der Medizin,
zentral in das Curriculum mit aufzunehmen also jetzt nicht als Solitär im Kurs der innerhalb von paar Wochen stattfindet.
Sondern eher so ein bisschen wie ein roter Faden der neben anderen Themen die auch sehr wichtig sind einfach durch das Studium sich in durchzieht das aber auch konzentrieren der Universität dass man das will.
Also Konsens an der Universität ist ein schwieriger Aspekt also die Universität hat viele Gremien wir haben viele,
Tagungen auf verschiedenen Ebenen egal ob das ein ausschusslehre ist ob das ein Fachbereichsrat ist ob das eine curriculumskommission ist,
aber es ist ein Thema was aktuell viel diskutiert wird und wodurch Aussichten Reihe von vielen Personen der Universität auch dafür ausgesprochen haben dass wir im Rahmen der Reformprozesse,
diesen Aspekt nicht unter den Tisch fallen lassen werden und einfach zentral im Curriculum mitaufnehmen aber.
Wir sind bei uns wir sind 980 Ärzte hier in Universitätsmedizin es gibt eine Freiheit der Lehre von,
den Professoren von habilitierten Wissenschaftlern und wir werden sicherlich nicht jedem genau vorschreiben können was er zu unterrichten hat ist auch okay also die Reaktion der Studierenden darauf.
Die Reaktion der Studierenden ist enorm positiv also wir haben am wirklich sehr sehr viel Interesse an diesen Kurs belegen wollen.
Wir haben allerdings auch über die würde man zur Fakultäten unglaubliches Interesse zum 110.
Von fakultätsleitung aber vor allem auch von Studierenden und die Entwicklung muss man sagen aktuell ganz ganz enorm von den studieren vorangetrieben die sagen.
Wir sehen die Medizin verändert sich warum bekommen wir das im Studium nicht beigebracht warum diskutieren wir nicht da drüber warum,
überlegen wir nie was die guten Möglichkeiten sind aber auch wo die riesigen darin liegen ohne aktuelle muss ich sagen werde ich fast täglich an ich von studieren von verschiedenen Fakultäten in Deutschland kontaktiert mit der Frage,
können wir diesen Kurs nicht exportieren können wir den nicht an unserer Fakultät auch implementieren können wir den Kurs in Mainz belegen,
da gibt's wirklich ein sehr sehr reges Interesse aktuell übelnehmen das hat Anteil an jeweiliger Kurs sind 12 Studierende.
Am ist einfach wichtig weil wir versuchen am,
bitte überwiegenden praktische Anteile zu vermitteln und auch intensiv miteinander zu diskutieren und,
ziel ist einfach zukünftig das,
in das Routine Curriculum zu überführen wir haben aktuell in Mainz 180 Studierende etwa pro Semester und das ist dann meine klassische,
deutsche Fakultät einfach mit vielen Studierenden und das werden wir nur schaffen indem er das wirklich ins Routine Curriculum implementieren das wird es auch.
Allen Studien anbieten können.
Jetzt mal ein bisschen zurückblättern um also die Dimensionen dieses Ansatzes auch zu verstehen mir mehr mit Anfang schon gesagt okay Technologie begleitet also wissenschaftlich Entwicklung und und Technologie dann auch begleitet denen,
Sport ist schon schon immer und eben extrem so im letzten 100 Jahren das ist ja klar.
Wann und wodurch hat denn jetzt sagen wir mal die digitale Einfluss schon.
Einzug gehalten also auf wo ist zur zahntechnologie mehr als nur ein gut hergestelltes Instrument und Gerät wo kommt wirklich so ein spezifischer digitaler Aspekt mit rein womit hat es angefangen.
Da muss man glaube ich zwei Begriffe unterscheiden das eine ist die Digitalisierung und das andere ist die digitale Transformation.
Digitalisierung des kennen wir seit rund 30 Jahren in der Medizin das ist egal ob das jetzt so ein Praxis Verwaltungsprogramm ist oder ein EDV-Programm wo die Patientenakten drin vorhanden sind wo man Laborwerte aufrufen kann,
wie vielleicht auch Röntgenbilder ortsunabhängig uns anschauen können oder auch zwischen Ärzten in verschiedenen Kliniken austauschen können.
Das ist die klassische Digitalisierung und auch die aktuellen vieldiskutierte elektronische Gesundheitskarte wo einfach.
Erkrankung hinterlegt sind Arztberichte hinter den Medikamentenplan hinterlegt ist ein klassisches Projekte Digitalisierung Entwicklung.
Ja im Wesentlichen so 80er 90er 2000er Jahre aber auch aktuell noch stattfinden.
Digital Transformation und es ist auch glaube ich dass ihr was wir in unserem Curriculum im Wesentlichen sprechen das ist noch mal was anderes.
Dissa greift wirklich das Gesundheitssystem nicht nur die Ärzteschaft die Patienten aber die gesamte Gesellschaft unverändert einiges.
Und essen Veränderungen die kennen die meisten Menschen aus ihrem privaten Alltag also einfach der Einzug des Smartphones in den letzten 10 Jahren.
Katze in vielen Bereichen einfach das gesellschaftliche Zusammenleben verändert wir kommunizieren heutzutage anders.
Nicht nur im Prinzip in Person oder per Telefon sondern viel auch mit passierten Applikation.
Haben die können bilddaten um die Welt schicken wir informieren uns ganz anders und wir greifen auf Programme zurück die eventuell künstliche Intelligenzen im Hintergrund haben und diese Entwicklung.
Wappen aktuell auf verschiedene Industriezweige über und damit auch auf die Gesundheitsindustrie und damit auf die Patientenbehandlung.
Den gute Beispiele dafür sind zum einen,
passierte Behandlungsverfahren wo chronisch kranke Menschen egal ob die eine Zuckererkrankung haben eine Herzschwäche haben,
Herzrhythmusstörung eine chronische Lungenerkrankung bei diesem Patienten werden z.b. passierte Behandlungsverfahren zunehmend eingesetzt was heißt das konkret.
Genau also heutzutage am besten gutes Beispiel ist die Zuckererkrankung Zuckerkranke Menschen unterscheiden sich,
schon lange von anderen kranken Menschen weil die haben zu Hause selbständig Messwerte.
Generiert also mehr zum Beispiel Bluthochdruck hat dann ist es typisch immer geht in die Praxis der Arzt misst den Blutdruck sagt wo der ist aber hoch das müssen wir noch mal nach und dann,
der Zuckerkranke Mensch hat schon zu Hause immer wieder 3 x 5 x 7 mal täglich den Blutzucker registriert und hat den Buch eingeschrieben.
Und diese Art von patientenkontrollierte untersuchen der Blutzuckerwert durch den zuckerkrank Menschen.
Das ist jetzt durch die digital Transformation in vielen Bereichen möglich also egal ob der Patient mit einer Herzschwäche ist oder lungenkranker Mensch jung kranke Menschen die hatten früher B alle vier oder sechs Wochen beim Arzt die Lungenfunktion gemessen also wie gut kann ich,
die Luft aus dem Körper raus bekommen also wie schnell kann ich auspusten ist da irgendwas was die Ausatmung verstopft einfach ausgedrückt.
Das machen Patienten jetzt zu Hause mit dem kleinen Messgerät,
das über Bluetooth an ihr Smartphone angebunden und Patient sieht direkt in Echtzeit okay alles im grünen Bereich.
Oder Ardy Lungenfunktion hat sich jetzt zwei Tage verschlechtert oder ich komme langsam in kritischen Bereich und die Patienten können auch angeben wie fühle ich mich dabei.
Wenn Sie möchten können Sie Ihre GPS-Koordinaten bekannt geben so wie wir bei Google Maps uns auch anzeigen lassen wo wir stehen und dort ist hinterlegt,
ich habe Pollenflug ist aktuell für Lungenkranke Menschen ganz ganz wichtig Asthmatiker ob da jetzt irgendwie Birke habe sie doch geht nicht nur Mutter wenn das geht auch in die Relation setzen mit Umwelt genau es werden ganz ganz viele Informationen integriert also wie ist der aktuelle Messwert von dem Patient.
Wie ist die Klima Umgebung was zum einen Temperatur Luftfeuchtigkeit ist wichtig für Lungenkranke Menschen also trockene kalte Luft,
verschlimmert die Erkrankung in feucht oder warme Luft verbessert die Lungenfunktion und zusätzlich z.b. noch diese Allergie Daten und über diese App.
Kann der Patient mit 2mm behandeln Lungenfacharzt in Kontakt stehen als in aller Regel nach Patienten Verhältnis ist vielleicht schon seit Jahren besteht aufgrund von der Lungenerkrankung aber diese Messwerte teilt,
der Patient beim Arzt und der Arzt sieht dies grafisch einfach aufbereitet auch und kann intervenieren.
Und es verändert wirklich die Behandlung fundamental weil früher hatten diese lungenkranken Menschen alle 4-6 Wochen ihre Kontrolluntersuchung beim Arzt und sind häufig.
Mit akuten Verschlechterung in der Notaufnahme gelandet asmin akute Atemnot und heutzutage ermöglicht diese passierten Behandlungsverfahren dass Patienten sich regelmäßig zu Hause messen und wenn es zu einer Verschlechterung kommt,
da kann ich vielleicht am zweiten oder dritten Tag abgefangen werden und endet nicht nach 5 oder 6 Tagen nachts in der Notaufnahme,
und das ist ein typisches Beispiel und es unterscheidet sich fundamental von ihnen der elektronischen Gesundheitskarte oder vor dem elektronischen Arztbrief sondern das ist wirklich digital Transformation also es wären ganz unterschiedlicher Informationen,
GPS-Daten Wetterdaten medikationsplan integriert und der Arzt und der Patient arbeiten gemeinsam,
an einer Verbesserung der Gesundheit aus der Patient übernimmt viel mehr Verantwortung er misst sich täglich,
erteilt gewisse Informationen und dieser Art,
von Summer mal partnerschaftlich in Behandlung Arzt und Patient gemeinsam,
das verändert die Medizin und es ist jetzt nur ein Beispiel wie die digital Transformation die Medizin verändert.
Aber das hat natürlich auch voraus dass der Arzt oder die Ärztin.
In der Lage ist mit diesen Daten auf was anzufangen oder überhaupt erstmal nur diese Bereitschaft da ist und ich muss zugeben dass ich jetzt meine mich behandelnden Ärzte,
sowieso nicht noch nicht so unbedingt unmittelbar damit konfrontiert habe wie,
hier ich laufe den ganzen Tag mit einem Gerät am Amrum was die ganze Zeit mein Herz Schlag aufzeichnet ich könnte jetzt hier im Katalog der letzten zwei Jahre ausliefern,
kannst du was damit anfangen so das ist auch eine Situation wo eigentlich so die etablierten er hatte erstmal damit klarkommen oder.
Das ist eins der problemas ist eine was Sie angesprochen haben ist einfach so diese Bereitschaft für ein anderes Arzt-Patienten-Verhältnis und das haben wir dieses.
Problem in Anführungsstrichen das haben wir schon seit rund 15 Jahren also mit dem Aufkommen von Internet von Wikipedia von Google,
am ist es eigentlich zur Normalität geworden dass die meisten Menschen vor oder Nachnamen Arztbesuch noch mal googeln,
also Meyer zu jeder damit deine gefunden sind ganz schlimmer genau sieht ganz schlimm aus und mein Mann hat Kopfschmerzen mit die Kopfschmerzen und mir ist nach zwei Klicks,
beim Gehirntumoren das ist die Schattenseite von dem ganzen aber es hat auch viel Positives an sich also Patienten können sich informieren viele Patienten machen das auch sehr verantwortungsvoll und recherchieren auch gute Informationen und Komfort informiert zum Arzt,
die Reaktion diese allerdings bei dem Arzt damit.
Erzielen wenn sie mal Spiel mit dem Stapel Wikipedia ausdrucken in die in die Sprechstunde kommen ist unterschiedlich es gibt eine ganze Reihe von Ärzten die sieht es positiv.
Die finde das gut ist ein Patient sich informiert aber es gibt auch eine große Anzahl an Ärzten die die,
informierten dem Internet informierten Patienten eher ablehnend gegenüber steht und da gibt's gute Studien von der Bertelsmann-Stiftung,
es ist ziemlich heftig also die Hälfte der Arzt ist diesbezüglich offen und die andere Hälfte aber steht dem kritisch gegenüber.
Immer gesagt bis zum Entwicklungen also Doktor Google und es gibt seit rund 15 Jahren dass Patienten sich informieren bevor sie zum Arzt gehen.
Weiß man schon davon ausgegangen dass man gesagt hat okay das ist auch vielleicht eine etwas ältere Ärzteschaft das wird sich schon mit der Zeit.
Von einem alleine regeln das ist nicht der Fall also gibt diese Untersuchung von 2006 und es gibt sie aus dem vergangenen Jahr,
es hat sich nichts geändert diesbezüglich also dass er eine grundlegende Einstellungssache auch auf Seiten der Ärzteschaft und von daher muss man in die Medizinerausbildung.
Auch Nein bringen dass die meisten Patienten heutzutage vorinformiert Sinn und wie spreche ich mit einem vor informierten Patienten da kann ich zum Teil auf dem höheren Niveau 1 steigen.
Aber ich muss natürlich auch seine Ängste und seine Sorgen und vielleicht auch manchmal viel Informationen die auf dem Weg.
Mitgenommen hat die muss mal bestimmt auch adressieren und nur so schafft man es in gutes Gespräch eine gute Gesprächsbasis zu schaffen.
Würde ich einmal aus einer Perspektive zurück Frank wie rede ich denn mit zum Arzt um um die sozusagen dieses,
Verhältnis auch gut erreichen zu können nicht das gutefrage sind ja mich auf dem kalten Fuß,
ja für bitte sicher ich glaube es ist schon so dass bei bei Ärzten sich häufig die die Nackenhaare stellen wenn Patient reinkommt und im Endeffekt schon,
dann Funktion alles weiß und sagt hier ist die,
die Evidenz hier sind die Unterlagen ich leide bestimmt an einem Gehirntumor weil ich habe seit 2 Tagen Kopfschmerzen das ist sicherlich.
Auch auf Patientenseite nicht hier nicht das beste alle Leute ich ja nicht rangehen diese geht ja nicht darum dass ich jetzt schon meine dir selber die Diagnose stellen zu können einfach generell sich auch auf einen Behandlungssystem einzulassen wo er sagt hier ich mag sowieso meine Gadgets wie ich die ganze Zeit mit mir rumschleppen da hätte ich auch durchaus mal Bock gibt irgendwas was ich so permanent messen,
kann so und dann aber auch im Idealfall jetzt übertreib es dann natürlich wieder so ein bisschen,
Aldi möchte ich zum Arzt mit API also so mit mit mit mit direkt also warum soll ich mir denn dann Termin holen holen wenn ich sagen wir mal diese diese Daten eigentlich auch die ganze Zeit zum Arzt hochladen kann und der kann sich das ja dann.
Irgendwann mal anschauen oder irgendwelche Parameter schlagen aus und sagen wir ja jetzt erst mal Zeit für einen Termin da gibt's was es müssen uns mal genauer anschauen genau wär ja eigentlich ganz cool oder ja,
aber der prallen Welten im Moment aufeinander der eine was Sie beschreiben und es ist auch sehr spannend und das ist auch das was mit dem ich mich sehr intensiv beschäftigen oder auch im Rahmen von dem Curriculum das sind die neuen Möglichkeiten der digitalen Medizin.
Also Entwicklung der Informationstechnologie egal ob das jetzt eine SmartWatch ist so dann über Bluetooth angebundenes Messgerät,
und das andere ist die medizinische Versorgung Realität in vielen deutschen Praxen und Kliniken und ist ein Prozess,
der wird noch ein paar Jahre dauern bis der angeglichen ist aber es gibt durchaus in Modellprojekten wirklich sehr sehr sinnvolle Entwicklungen und wo man auch sieht.
Dass diese Art von Integration von neuer Technologie,
in ein existierendes Versorgungssystem auch funktioniert gutes Beispiel vielleicht hierzu ist die aktuell laufende Studie von Apple,
also Apple hat zusammen mit der Stanford University nenne mir den medizinischen Fakultät in USA.
Eine studienamt gestartet um.
Krankhafte herzrhythmen zu erkennen also die häufigste Herzrhythmusstörung ist es Vorhofflimmern,
haben das einfach der Vorhof nicht mehr mit dem Herzschlag. Sondern,
unkontrollierte Bewegungen macht und dieses Vorhofflimmern ist ein Risiko für eine Reihe von Herz-Kreislauferkrankungen unter anderem auch eine häufige Ursache warum Patienten Schlaganfall bekommen.
Das über die smartwatcher sind ganz einfache ganz normale Apple watch keinen spezifischen Medizinprodukt der Puls gemessen wird.
Also wir können über so smartwatches einfach registrieren und der Puls ist 70 oder 80 oder wenn wir für joggen gehen auch fehlt 150-160.
Zusätzlich hat diese SmartWatch auch ein Bewegungssensor sie registriert Laufen oder Joggen wir aktuell oder sitzen wir im Moment,
und wenn wir seit länger als 10 Minuten sitzen.
Aber unser Herzschlag über 120 gemessen wird dann ist es mit 98 prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Vorhofflimmern.
Und es ist genau das was die Apple watch seit einigen Monaten ist also sie kombiniert die Information der Patient oder der.
Apple watch Träger hat sich in den letzten 10 Minuten eigentlich nicht wesentlich bewegt dass er sitzt oder liegt aber trotzdem hat dann ungewöhnlich hohen Herzrhythmus.
Herzschlag einer kleinen notification das noch mal genau sein Testament aufsetzen und heute ist noch nicht zum Glück aber es kommt die Information auf ihr auf das Display und die besagt es wurde ein auffällige Herzrhythmus.
Entdeckt bitte kontaktieren Sie einen Arzt und lassen Sie sich ein EKG schreiben,
Oma geht davon aus dass über diese diese Apple heart study im kommenden Jahr mehr als 100.000,
hatten entdeckt werden die Vorhofflimmern haben und damit ein hohes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden eine Funktion für Leute die freiwillig dann diesen Test teilnehmen genau das ist im Prinzip freiwillig oder im Endeffekt die einfach eine Uhr tragen es ist,
eine grundlegende Veränderung von der Prävention also wir können ja diverse Präventionsprogramme aber da hat man sich noch mal angemeldet oder mal irgendwas spezielles der Macht gemessen oder getragen,
das findet jetzt ganz unterschiedlich als bisher und das kann man durchaus auch kritisch sehen abendlichen LOGI Unternehmen ist eine Apple watch herstellt,
dass ich vielleicht die Leute aufgrund von Sport oder weil sie Musik hören wollen da haben eigentlich zugelegt haben und plötzlich bekommt man damit eine Notification die sagt lassen sich bitte ein EKG schreiben,
aber diese Funktion und das ist halt auch das revolutionäre wurde per Software-Update auf.
Ja und 40 Millionen Geräte für die Funktion ist auf allen genau das jetzt schon aktiv ist jetzt seit ein paar Monaten auf allen aktiv und das ist auch sein wir mal.
Anteil von dieser digitalen Revolution die Stadt findet das per ein Klick per Software-Update Hunderte von Millionen von Geräten.
Von einem Moment auf den anderen plötzlich eine Funktion erlangen und das diese Gerät in aller Regel jetzt nicht irgendwelche,
zugelassene Medizinprodukte sind sowie vielleicht irgendein 24 Stunden EKG oder ähnliches was ihm im Versorgungssystem in der Medizin benutzt wird,
sondern dass es eigentlich aus der informations oder consumer Sparte kommt und plötzlich,
Funktion erlangen die im Gesundheits oder im medizinischen Bereich liegen was.
Und jetzt ist er aber Summen beim device werden ja auch über Apps an sich gesprochen gibt's denn noch Entwicklungen die jetzt so nicht unmittelbar mit dem Messen von Werten beschäftigt sind weil das meine gut das mit dem Puls das jetzt relativ einfach.
Andere Dinge Blutzucker und so weiter das ist ja schon etwas invasiver was kann an der Stelle auch noch getan.
Werden oder was wird getan bereits.
Genau also was was ihr sehr spannend ist ist die Entwicklung die sich aktuell abzeichnet mit Smartphone Apps die künstliche Intelligenz anbieten in Kombination mit medizinischem Wissen.
Das ist eine Entwicklung am wo auch wieder die Technologieunternehmen das komplette medizinische Systeme eigentlich umgehen und direkt an den Kunden sag jetzt Boost Kunden gehen der aber in diesem Fall ein Patient ist.
Am es gibt eine Reihe von Anamnese Apps die machen so etwas ähnliches wie das was eigentlich ein Hausarzt macht das Mann geht zum Arzt und sagt mir geht's nicht so gut ich habe Kopfschmerzen oder ich habe Fieber oder mir tut mein Knie weh,
und der Arzt fragt dann wie lange haben Sie das schon wie es ist aufgetreten,
am wie ist es denn wenn sie sich ausruhen oder in welchem Bereich ja verspüren Sie den Kopfschmerz am stärksten wie reagiert der Vincent Schmerztablette einnehmen das sind Anamnese Apps die sich mit einem unterhalten,
und hinten dran steht eine künstliche Intelligenz und mehr oder weniger das komplett verfügbare medizinische Wissen und diese App gibt einen Rückmeldung.
Was mögliche Diagnosen sind und gibt auch Empfehlungen sollten einen Arzt aufsuchen oder es hört sich nach einem Notfall Notfall an bitte kontaktieren Sie eine Notaufnahme.
Das revolutionäre ist nicht die Technologie es gibt sicherlich auch künstliche Intelligenzen seit einigen Jahren die in einzelnen medizinischen Versorgungszentren schon aktiv waren.
Das revolutionäre und auch das was ganz ganz aktuell in diesem Jahr stattfindet ist das einfach diese Veränderung.
Einer wirklich sehr sehr großen Anzahl von Personen,
hoffe super wird diese App die ich gerade geschrieben habe die bekannteste nennt sich AIDA Ada.
Unsere Messezeiten klappen ja auf dem Markt aktuell nutzen rund zwei Millionen Menschen diese App.
Eine vollkommen andere Dimension hat eine künstliche Intelligenz die in der Vergangenheit auch schon bestanden wo einzelne Kliniken in Deutschland es genutzt haben also es geht,
Künzi Intelligenz kommt zum eine Vielzahl von Patienten zugute und insbesondere ist nicht mehr nur limitiert für den A,
sondern ganz spezifisch eigentlich für Patienten entwickelt.
Das hat er mir von so maschinenlernen spricht die diese eigentlich Intelligenz besteht da was dass man sich viele Fälle,
sozusagen erstmal in eine große Datenbank rein schaufelt und daraus sozusagen Schlüsse zieht so nach dem Motto diese Symptome sind aufgetreten und das war dann letztenendes das und dann kann man sagen da raus,
Quersumme bilden mal salopp formuliert und wenn ich halt ähnliche.
Symptome melde ist dann sofern die Möglichkeit da Schlüssel draußen ziehen zusammen naja hier könnte das sein könnte das sein oder ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sogar das oder so ich dachte jetzt mal gar nicht was es ist aber gehen wir.
Das aber nur eine Empfehlung die ich dann bekommen gibt's da auch schon eine Schnittstelle zum.
Maß oder zur Klinik also gibt es irgendjemand wo ich hingehen kann sagen kann hier.
Ich will das jetzt nicht alles nach erzählen dann kommt ihr zum komplett anderen Schluss sollen ich hätte jetzt in der in irgendeiner Form auch vielleicht die Tage noch mal daneben auch,
für ein Arzt Erklärung weil wenn mir die App sagt mir ja etwas mit dem Knie sein,
so weil ich halt jetzt mich mit lateinischen Fachbegriffen an der Stelle nicht so gut auskenne gibt's da noch die Möglichkeit zu sagen so hier ist das ganz normal bisschen in den Arzt lesbarer Form oder genau wie läuft das genau das ist Ergebnis von der App ist zum einen dass die Patientin ist auf dem Bildschirm angezeigt bekommen aber hat auch das Knöpfchen im Endeffekt,
die Informationen die man gemacht hat aber auch die Verdachtsdiagnosen und die Einschätzung man direkt an einen Arzt mailen kann,
haben darüber hinaus gibt es noch eine weitere Funktion die aktuelle Links in Deutschland nicht freigeschaltet ist aber in Großbritannien schon funktioniert man kann direkt telemedizinisch einen Arzt kontaktieren,
dürfen Deutschland aktuell noch nicht erlaubt weil das fernbehandlungsverbot gilt das heißt,
ein Arzt der einen Patienten noch nicht vorher persönlich kennengelernt hat,
darf ihn nicht behandeln also wenn ich zurück bin Hausarzt hab da war ich schon öfters gewesen da kann der mich auch telemedizinisch behandeln aber nicht wenn ich noch nicht bei ihm vorher war,
am dieses fernbehandlungsverbot steht aktuell zu Diskussion,
und am in Baden-Württemberg sind 3 von Modellversuche schon gelaufen bei denen das fernbehandlungsverbot innerhalb von den Piloten aufgehoben wurde,
und es wird im Laufe dieses Jahres.
Darüber entschieden werden ob das fernbehandlungsverbot Feld und aktuell sind die Trends dazu dass das wahrscheinlich der Fall sein wird was ist denn der Grund für diese fernbehandlungsverbot warum besteht das denn.
Durchaus auch gute Gründe also ich es gibt so ein Arztbesuch ist vielmehr.
Als eine Beratung zu irgendeiner Informationen die man vielleicht auch durch den Computer aufnehmen kann also bin ich wirklich auch in Ankara Befürworter man muss,
dass ich ganz bewusst sein wenn Patient zum Arzt geht wegen Kopfschmerzen,
dann hat es manchmal viele Gründe man muss vielleicht auch im persönlichen Gespräch nachhaken wie es ist familiär wie es am Arbeitsplatz,
am vielleicht hat er Patient zusätzlich noch Sorgen da ist manchmal auch eine körperliche Erkrankung manchmal ein Anlass,
um im Gespräch dann doch noch etwas weiteres zu sprechen zu kommen mit dem Arzt und es ist etwas nah bin ich wirklich ganz klar Überzeugung des,
können wir und es wollen wir wahrscheinlich auch garnicht telemedizinisch oder mit einer App oder mit irgendetwas abbilden und das ist auch denke ich ein guter Grund dafür dass es fernbehandlungsverbot gilt,
hatte dass man zunächst eigentlich einen Arzt braucht wo man stabiles Arzt-Patienten-Verhältnis hat wo man auch durchaus in die Sprechstunde geht,
wenn es aber tun wenn zur Zeit aktuell nur die Frage besteht in letzten zwei Tagen ist meine Lungenfunktion ich kriege schlecht Luft hat sich verändert,
und dann kann der Arzt durchaus guten Rat geben,
bitte verändern Sie Ihre ihre Medikationen folgendermaßen Nehmen Sie morgens zwei Tabletten einen anstatt nur eine und das ist Andi, Telemedizin ich gut abbilden und es war auch in der Vergangenheit der Grund warums dieses fernbehandlungsverbot für Erstbehandlung gab.
Aber die Entwicklung ist ganz klein die Richtung dass das vermutlich dieses Jahr noch aufgehoben wird.
Sofa Gleisanschluss Ding ist es ja eigentlich auch sehr wünschenswert warum soll ich jetzt für so ein Tabletten Update für dich die Stadt fahren so und nun,
es ist ja nicht nur die eigene Zeit der eigene Aufwand im anbringen sondern,
wenn man sich Situation Deutschland anschauen damit derzeit das Problem sehr schwierig Termine zu bekommen bei den Ärzten privat Versicherte vielleicht mal ausgenommen aber die Realität ist da ist relativ wenig Zeit so und wenn man um die mal 5 Minuten kriegt er ja schon,
froh und das mag auch schon mal interessant der Placeboeffekt sein einfach nur überhaupt,
bei jemanden versichern zu können dass man nicht gleich in zehn Minuten stirbt und wird denkt dass es dann vielleicht auch schon mal die Sache dann auch wert,
gewesen für ältere Leute vielleicht noch ein bisschen mehr als für die jungen Leute aber so grundsätzlich hätte ich auch Interesse dadran mit Ärzten,
so eine sportliche Beziehung zu kommen so nach dem Motto ja hier du hast die Kompetenz ich habe die Daten ja lass mal einen Kanal aufmachen der jetzt aber nicht unbedingt sehr viel mehr Arbeit erzeugt so eigentlich ihr,
eine Betreuung erlaubt ohne dass jetzt viel von dieser wertvollen Präsenzzeit drauf geht ja nicht unbedingt erforderlich sein müssen vielleicht manchmal.
Die Sache einfacher macht,
sims gut zusammengefasst das ist im Endeffekt ist ein Großteil der digitalen Transformation also wenn ich als Patient Informationen habe warum soll ich die nicht vorher schon mal sammeln.
Und in einer gut lesbaren vorm präsentieren oder auch vielleicht manchmal diese Information über längeren Zeitraum generieren da können auch diese Messwerte dazu.
Mit einfache Sachen wie jetzt mit einer SmartWatch,
aber vielleicht auch spezielle Werte als chronisch kranker Mensch mit einem speziellen Messgerät noch und das ganze mit Informationstechnologie gut aufzubereiten dass man das farbcodiert oder mit mit einfach sichtbaren Graphen gut erkennen kann,
darin liegt gerade ein Teil von diesem Reiz von der digitalen Medizin.
Das ein Arzt dann nicht durch einen blutzuckertagebuch irgendwie wälzen muss mit in die hunderten von Messwerten und er sieht nur Zahlen sondern dass man da schnell den Durchschnitt und vielleicht ein verlaufsgrafik,
Asien kann das kann man in wenigen Sekunden begreifen und dann hat man auch wieder,
Zeit um mit dem Patienten sich zu unterhalten und zu überlegen wo sind denn die Probleme nachts sind die Blutzuckerwerte das Problem tagsüber ist alles im grünen Bereich wem nachts immer Abfälle,
und genau diese Information und ermöglicht einfach die digitale Transformation bei vielen Erkrankungen,
können wir einfach auf dem anderen Niveau mit dem Patienten einsteigen der Patient übernimmt im Alltag mehr Verantwortung also er generiert mehr Informationen er generiert mehr Daten er hat auch die Möglichkeit sich diese Daten selbst anzuschauen über sein Smartphone,
und eventuell in gewissem Rahmen auch zu reagieren und er kontaktiert den Arzt.
Zu speziellen Fragen oder auch zu schlecht geplanten Routineuntersuchung wo man die Therapie noch mal optimieren kann und genau diese Art von anderem Arzt-Patienten-Verhältnis,
ist Teil von der digitalen Transformation und wenn die gut funktioniert dann erlangen Patient deutlich mehr Verantwortung für ihre Erkrankung oder für Ihre Gesundheit.
Und dieses geteilte ja Zyste Teilprojekt das muss sowohl von Patienten verstanden werden als auch vom Arzt.
Wenn man also als als Arzt ein bisschen so zum Gesundheitscoach ja hatte ich glaube das zweimal.
Ärzte Bild dass der Arzt das komplette Wissen auf seiner Seite hat,
und dann einfach eine Anweisung gibt sowie das vielleicht auch traditionell war vor 40 50 Jahren wurden da sagt nehmen Sie die Tablette dreimal am Tag und die Antwort des Patienten ist ja Herr Doktor.
Halbgott in Weiß das ist etwas dieses Arzt Bild wird nur noch von wenigen Menschen gemocht,
es gibt sicherlich noch eine Reihe von Personen die gerne auch diese Verantwortung und diese Entscheidung an den Arzt delegieren das ist mittlerweile einfach absolut die Minderheit der Patienten,
die meisten Patienten möchten Verantwortung für Ihre Gesundheit übernehmen möchten,
Informationen vorab bekommen zum Teil vom Arzt aber zum Teil auch aus anderen Quellen und das Internet die erste stelle sie möchten Beratung bekommen,
durch den Arzt aber auch durch andere Person und sie möchten bei dem Entscheidungsprozess und vielleicht auch beim langfristigen Behandlungsverlauf eine relevante Rolle spielen und da sind einfach Digitaltechnologie nein weg,
die man wo man das erleichtern kann wo man das verbessern kann immer das Wetter.
Bitte noch mal interessante neue.
Option her weil ich mir jetzt vorstelle ist wahrscheinlich schon bisschen in Zukunft geträumt weil mit Standard ist das ja immer so eine Sache aber geh mal davon aus es gäbe so eine Art,
ja wie sage ich digitale Patientenakte die ich quasi auf meinem Smartphone,
generiere ja alle möglichen Geräte tragen dazu bei also rein technisch gibt's das ja schon die Frage ist halt nur kann ich jetzt einfach,
mein Hausarzt war sie mit cherto Hausarzt auswählen und sagen so hier diese Daten bitte wird man sich noch aus welche Daten sollen halt regelmäßig auch,
geteilt werden sodass sie dann weil sie auch in dieser digitalen Urform automatisch vorlegen und ich weiß schon ich dazu meinem regelmäßigen Check up kommt dann,
ist ja schon fünf Minuten vorher mal spätestens fünf Stunden vorher mal drüber geschaut worden bzw,
vielleicht auch schon in so eine Sofa Analyse mit Rhein geflossen so nach dem Motto gibt Auffälligkeiten zu irgendwelche besonderen Dinge und würde das angetan wären ist das ja nicht nur für den individuellen Fall interessant,
dann könnt ihr ja dann eben über eine Anonymisierung diese Daten ja dann auch.
Deutschlandweit europaweit global zusammentragen und daraus ja noch mal komplett neu Diagnosesystem bauen oder sich das falsch.
Ja genau ist 12 Themen das eine was Sie angesprochen haben ist einfach die Verfügbarkeit von den Gesundheitsdaten.
Aveda inner App oder in der Cloud oder eh nicht so eine zweite ist am können wir aus diesen Daten von vielen Patienten medizinisches Wissen generieren das dazu führt dass es der Allgemeinheit dient.
elektronischen Gesundheitskarte die einfach die ganze Daten zusammenführen soll tut sich das Gesundheitssystem in Norman beschwerer sind Projektes seit knapp 15 Jahren läuft und 20810 ist immer noch nicht absehbar wann.
Und vielleicht auch ob und in welcher Form die elektronische Gesundheitskarte wirklich kommen wird so wir hatten ursprünglich mal gedacht das wird es schon seit vielen Jahren haben werden,
Alina zu musst mir sagen entwickelt Technologieunternehmen das gleiche.
Nur sie setzen einfach irgendein Standard und Apple hat es jetzt mit Apple health Records gemacht und in den USA vor 2 Monaten implementiert.
Und wird es auch weltweit raussetzen.
Das Problem das daraus entsteht ist einfach dass wir zueinander nicht kompatible Systeme haben also Praxis a kann ich mit praxisb,
kommunizieren Fichte eine Praxis kann aber dann kann die Klinik das wieder nicht da wird nichts dran vorbeiführen das ist ein universelles System,
das ist allerdings aktuell noch nicht absehbar wann und ob wir das haben.
Das zweite Thema war was Sie angesprochen haben wenn dann diese Gesundheitsdaten digital vorliegen können wir nicht damit große Analysen machen,
Kenntnis gewinnen und können Patienten davon profitieren und es ist sicherlich der Fall und in bestimmten Bereichen läuft es auch schon sicher dich jetzt nicht in einer komplett universellen Plattform wo alle Informationen vorhanden sind,
aber eine ganze Reihe von Informationen zum Spiel das deutsche Krebsregister werden mittlerweile mit solchen big-data-analysen durchforstet mit neuen Technologien,
und dann sind zum Teil auch in der Lage.
Relevante Informationen zu generieren es ist sicherlich nicht der Heilige Gral der alleinig zu Erkenntnis führt aber es bietet einfach Einblicke die wir bisher nicht nicht mit klassische Studien,
erlangen konnten bisher nicht nur für die akute Behandlungen interessant oder sollen wir mal auch vielleicht für das Aufkommen muss können verschiedene Sachen vorstellen also Epidemien,
so wäre natürlich darüber wäre es geradezu eine Grippewelle zu aktuellen Zeit wo ist ja wirklich dieses Problem gibt,
oha jetzt aber irgendwie so ein dreifachen Impfstoff gerade über Deutschland verteilt und genau die Gruppe die sich jetzt verbreitet ist daran halt nicht enthalten sind wir,
kein Vorwurf aber so ist es halt gekommen hat sie halt ein Virus ausgebildet die man so nicht rechtzeitig auf den Zeiger hatte dass es sicherlich etwas was ich viel besser beobachten ließe dadurch,
andererseits könnte ich mir auch vorstellen dass das ganze natürlich für die Forschung einen unfassbaren.
Schützenswerter Datenpool darstellt wenn man natürlich darüber dann,
ganz andere analysieren lösen macht dass man kann halt auch nach ganz anderen Krankheiten suchen als,
die das bei dem einzelnen irgendwie jetzt gerade in der Diskussion sind und du bist eigentlich können wir auch vorstellen dass es für die Politik interessante Ergebnisse liefern könnte weil man halt auch einfach mal sehen ja wie geht's uns denn eigentlich in Deutschland und was was sind denn eigentlich die,
die Problemfälle auf die ist Anzahl Fall auch am meisten Geld Ressourcen Aufmerksamkeit zu vergebe.
Wann ist Thema und da gibt's sicherlich auch eine ganze Reihe von von Fortschritt also wenn mann, jetzt Kratzer mal ausgehende Winterzeit Grippewelle,
ist fast jährlich in Problemen klassisch funktioniert es so dass ein Arzt bei Verdacht auf Grippe den Patienten untersucht.
Nasensekret oder auch Speichel untersucht und dann,
erfolgte wieder über ein Schnelltest oder über etwas kompliziertere Laboruntersuchung kommt der Beweis ja es ist eine echte Grippe ist kein Schnupfen oder grippaler Infekt wann ist es eine richtige Virusgrippe,
und hast du es aktuell so wie es auch vor 10 Uhr und vor 20 Uhr und vor 30 Jahren war ein Arzt nimmt sich ein Blatt Papier.
Füllt einen Meldebogen handschriftlich aus und sende den ans Robert-Koch-Institut,
und das Robert-Koch-Institut flachsland ja genau also halt noch lassen sich nicht mehr per Brieftaube aber per Fax oder per Scan dort wird es dann ausgewertet und Fitness Statistik gemacht das ist ein.
Damals schon lang kapier das Verfahren ist es,
gibt es hochwertige Information also diese Information wird von einem Arzt bestätigt nachdem ein spezifischer Test durchgeführt wurde sind die Vorteile die Nachteile haben wir eben schon erkannt als mehr lachen mussten nehme ich irgendjemand muss ein Stück Papier handschriftlich ausfüllen und muss Faxen machen und man fragt sich,
sind wir im Jahr 2018 oder sind wir irgendwo in den 70er Jahren stecken geblieben.
Komplett anderen Ansatz zu und bis einer sitzt nicht das andere hat Google versucht google hat,
anhand von den am Suchanfragen also wenn Personen Grippesymptome Schildern also einfach eingeben bei der Suche Fieber Kopfschmerz Schnupfen Grippe haben die Profile.
Erstellt also sicher noch alle Profile und es gab durchaus interessante Zusammenhänge wo wir,
die Krippe jetzt besonders stark kassiert in welchen Regionen das ist abends um einen mit diesen offiziellen Daten wie zB Robert-Koch-Institut und wo Patienten danach googeln,
beiden Verfahren unterschiedliche Informationen also die Google einfach blinde suche passiert ja nicht auf einen medizinischen Test nicht durch einen Arzt bestätigt aber eine enorm große Personenzahl also.
80000000 Bürgerfest jeder googelt heutzutage English information.
Und Integration von beiden Informationen kann die Grippewelle deutlich besser vorhersagen als nur das Robert-Koch-Institut allein es ist belegt oder so Synthese.
Das sind total Untersuchung die auch belegt sind es gibt durchaus auch Störfaktoren,
bei dem ganzen aber Google Schuhe hat durchaus Punkte l wirklich Informationen geliefert wo die Grippewelle sich ausbreitet ob sie gerade am am zunehmen am abheben ist,
man muss sagen es gibt halt auch noch moderne Technologien ist irgendwo dazwischen befinden nämlich dass Ärzte App passiert in Echtzeit Meldung durchführen.
Und moderne Technologien nutzen und häufig ist es so dass diese Integration von,
klassische Verfahren mit modernen Verfahren mir Informationen liefert als sie das Verfahren alleine.
Mach das noch dieses Google fluent Google schluister muss noch vorhanden es war gerade mal so ein Hype.
FIFA 3 Jahren als es wirklich so als Heilsbringer war und wo dann auch postuliert wurde Google flu wär besser als als diese klassischen Meldeverfahren das ist nicht der Fall,
aber google liefert einfach mit Zusatzinformation,
oder auch sagen wir mal besonders spannende Region wo man vielleicht noch mal etwas dezidierter nachschauen muss wo die wo die Epidemien sind also es bietet unterschied Information des Einsetzens das andere,
aber es gibt durchaus mehr Information als wenn man diese Entwicklungen ignoriert.
Aber wünschenswert aber natürlich eine tatsächliche Erfassung von echten Test kommen meine Sohn Christoph selber an sich durchführen.
Alles gibt Schnelltest ja die sind noch aktuell in Ärzte Hand aber es gibt ja durchaus andere in anderen Erkrankung auch Schnelltests die die auch direkt in Patienten hinter so frei verkäuflich über die Apotheken verfügbar sind prinzipiell ist es denkbar ich denke,
Die Kippe an sich ist eine schwere Infektionskrankheit am da ist durchaus ist auch sinnvoll dass es primär erstmal in der Ärzte Hand zu belassen.
Jetzt aber in Deutschland das heißt da gibt's dann auch immer viel Skepsis,
bezüglich des Datenschutzes das sind ja sicherlich auch keine unbegründeten Bedenken weil natürlich die medizinischen Informationen jetzt nicht unbedingt nur interessant sind für.
Die Personen die Ärzte die Epidemiologen ist sondern das natürlich auch eine Frage welche Einflüsse hat das z.b. auf Versicherung auf die Kosten von Versicherung Krankenversicherung,
bleibe ich noch in meiner Versicherung das ist auch ja glaube ich dass das ein bisschen diese Gesundheitskarte auch immer so ein bisschen ins Dunkle,
die dunkle Ecke gestellt hat war natürlich eine begründete Angst existiert mit,
naja wenn jetzt quasi ab wenn ich jetzt komplett auslesbar bin dann heißt es ja nicht nur dich besser beraten werden kann so mehr oder weniger klar dargelegt ist,
was meine Anlagen ist das geht ja bis hin zu genetischen Informationen zur Zahlung zu potenzielle Anlagen für bestimmte Krankheiten zu bekommen beinhaltet und ja das hast du zeigen unter.
Unterlaufen könnte diesen Ansatz des gemeinsamen Tragen des des Risikos durch ein gemeinsames Gesundheitssystem.
Wann findet digitale Medizin die verändert sich erstmal nach Daten schreit weil er gerade ausführlich diskutiert das hat eine ganze Menge Vorteile auf den ersten und vielleicht auch noch auf den zweiten Blick.
Wie geht man damit um ist das Teil der Ausbildung hier auch so toll Überlegung wie welche Rolle spielt diese Diskussion dritte Aspekt,
und Datenschutz ist enorm wichtig und ist auch ganz zentralen im Curriculum abgebildet sie hat mir schon die die Apps erwähnt und dass da häufig nicht nur die Information,
generiert für die gewünschte sondern auch noch ein Fachinformation abgegriffen ist und es ist auch.
Ganz klar das Geschäftsmodell von den meisten Apps wenn man heutzutage die App Stores egal ob das iOS oder Android durchforstet man findet rund 380000 Apps.
Die vorgeben Gesundheit zu adressieren davon ist die absolute,
Was überlegen was sollte denn so eine App eigentlich können also zum einen sollte sie wirklich das machen was sie vorgibt also wenn diese App sagt sie misst meinen puls,
dann sollte sie das auch machen und nicht irgend eine Fantasie Zahl produzieren,
das zweite ist sie sollte datenschutzkonform sein das heißt nicht irgendwie Zusatzinformationen abgreifen wie z.b. Bewegungsmuster oder noch die schrittzahl erfassen obwohl das kann ich dem dem Nutzer angezeigt wird,
also sollte wirklich datensparsam sein und datenschutzkonform also auch dass die Daten regional gespeichert sind dass sie nicht mit zehn weiteren Firmen geteilt werden dass die nicht die Daten verkauft werden.
Das dritte ist man sollte als Verbraucher einfach informiert werden auf was man sich einlässt und wir kennen alle die Problematik geladene App im App Store runter.
Oder müssen wir die AGB sagt,
Tieren und die sind 68 Seiten lang und mit jedem Software-Update müssen wir die AGBs wieder bestätigen und es gibt fast niemanden der diese AGBs liest,
oder der auch in der Lage ist zu verstehen selbst wenn man sie sich durchliest und diese drei Aspekte also dass die App das wirklich macht was ich vorgibt dass ich datenschutzkonform ist und dass sie dem Verbraucher verständlich macht was sie nutzt,
diesem Aspekt kommen die wenigsten Apps nach was man muss wirklich sagen 98 99% Apps erfüllen nicht diesen faltet Standard,
und ist ein großes Problem und die meisten Apps oder viele Apps haben Geschäftsmodell hinten dran also wir auch wenn eine App kostenlos ist man zahlt,
dafür und man zahlt damit mit seinen Daten damit das ein Bewegungsprofil abgespeichert wird und diese Daten sind noch hoch relevant für verschiedene Personen.
Also wenn wir z.b. die größere Anzahl von Menschen haben sind Kollektiv an Menschen und mir wissen die schrittzahl.
Die diese Menschen laufen so können wir mit einer relativ hohen Sicherheit die Überlebenswahrscheinlichkeit berechnen wie lange diese Menschen noch leben Informationen die von lebensversicherungs Verkäufer oder ein Unternehmen durchaus relevant sein können,
und was ist auch bewusst sein muss.
Selbst wenn ein Unternehmen aktuell mit diesen Daten nichts Böses im Schilde führt zu mag eventuell in drei oder in fünf Jahren dieses Unternehmen verkauft werden.
Und ein anderes Geschäftsmodell entstehen die Daten sind vorhanden und die werden auch langfristig gespeichert und es ist ein Aspekt der insbesondere im Zusammenhang mit Gesundheit enorm wichtig ist.
Ist das auch Teil des Ausbildungskonzept ist hier bitte noch darüber genau also wir haben wir dem Thema App adressieren,
also stell mir nicht nur darauf so eine App kann oder auch hin was eine gute App kann und wie man die nutzt sondern wir reflektieren auch,
die Soldaten Qualitätskriterien und wir führen.
App Analysen durch was wir machen reviews erfüllen diese App eigentlich wirklich diesen aber diesen Standard das machen die Studierenden und stellen ihre Ergebnisse vor und vor allem wie führen eine Diskussion mit dem Landesdatenschutzbeauftragten,
um auch genau diese rechtlichen Aspekte,
haben diese Limitationen und insbesondere auch durchaus die Grauzone die aktuell rechtlich existierten von vielen Unternehmen noch ausgenutzt wird,
dann muss sein zu schaffen dass eine Grauzone existiert.
Aber ganz klar wir werden zukünftig als Ärzte nicht nur Medikamente rezeptieren oder Physiotherapie.
Oder Schuheinlagen sondern werden auch Apps rezeptieren und so wie wir über Medikamente Bescheid wissen müssen wir über etwas ihre Behandlungsverfahren Bescheid wissen und es ist ein Eis der zentralen Lernziele von Medizin im digitalen Zeitalter.
Ist Realität geworden die ersten Apps sind rezeptierbar gutes Beispiel hierzu ist da.
Haben für Patienten die eine Schwachsichtigkeit haben also rund 5% aller Kinder haben ein Auge.
Mit dem sie nicht so gut sehen wie mit dem anderen Auge am häufigste Ursache ist es schielen,
ja und wenn es nicht behandelt wird so verkümmert das schwächere Auge und es verlernt das sehen und wenn ein Auge nicht sehen kann.
Abend haben wir kein räumliches Sehen als wir haben keine Tiefe kein empfinden Wiki fahren Raum ist.
Bis heute Behandlung seit Jahrzehnten die Tradition des bessere Auge wird stundenweise abgeklebt und das Kind muss mit dem schwächeren Auge sehen lernen,
und kann mit der Zeit diese Doppelbilder die entstehen wenn man das Pflaster wieder weg macht unterdrücken zusätzlich noch begleitende Sehschule.
Es gibt mittlerweile eine App und die ist auch erwiesen dass sie wirksam ist.
Wie sieht aus auf den ersten Blick wieso ein klassisches Videospiel von 80er 90er Jahre also ending Menschen was über Monster springen muss und irgendwelche Sachen abschießen muss.
Haben die Funktionsweise ist folgende das Kind zieht noch eine Brille auf.
Mit einer rot blau Glas drin und die Monster sind auch rot und blau das heißt das eine Auge sieht nur die ein Monster das andere Auge sieht die anderen Monster das heißt wenn das Kind in dem Spiel gut sein will,
und alle Monster sehen muss er sich anstrengen und beide Augen benutzen.
Und diese iPad basierte Videospiel ist mittlerweile rezeptierbar hast du spielen auf Rezept oder spielen Sie bitte dreimal täglich,
am sieht schon die Zielgruppe die welche adressieren also Kinder am.
Die muss man nicht lange überreden wird mir ganz arg bestimmt besser als der wieder oder wie spielt noch mal eine halbe Stunde mit deinem iPad das ist deine Augen aber dieses am Zocken auf Rezept,
ist von paar Monaten Realität geworden,
und sogar eine kassenärztliche Leistung die getragen wird und Ärzte müssen diese Behandlungsverfahren kennen das ist keine Spielerei sondern das ist Nachweis nicht wirksam,
es ist nicht alleine wirksam was ist abkleben wird zusätzlich noch gemacht aber abkleben,
das Videospiel ist effektiver als die bisherige Standardtherapie und es ist ein ganz ganz wichtiges wissen was wir zukünftigen Erbsen beibringen müssen und grundlegendes Verständnis auch das z.b. Videospiel,
im medizinischen Kontext manchmal effektiver zeigen kann glauben ähnlicher Fall ist so Tinnitus Bekämpfung,
auch schon so genau jetzt in der Reihe von Apps die gewisse Töne einspielen die,
am meckern beruhigungsmusik haben da gibt es eine Reihe von von Apps auch im Bereich Tinnitus es gibt im Bereich Demenz Erkrankung bei Videospielen die aktuellen klinische Studien laufen es gibt im Bereich von ADHS Erkrankung auch Videospiele,
die argentinische Studien laufen muss sagen es ist wirklich noch,
ja mir sind ja wirklich noch in der frühen Phase sie sind aktuell noch Pioniere sind wirklich ganz wenige Beispiele bei denen wirklich die Wirksamkeit erwiesen ist und wo man auch von der breiten Anwendung sprechen kann aber.
Es sind viele Studien aktuell unterwegs und die kommenden zwei drei Jahre werden weitere Behandlungsverfahren liefern die dann auch den Weg in die Routine Versorgung finden werden.
Heißen das jetzt so für die Medizinstudenten wie muss man sich denn selber,
aufstellen und was heißt das vielleicht auch für die,
Ärzte dir zu heute schon darüber wünschen kann man sich ja jetzt viel man muss ja das und das können die Rahmenbedingungen sind ja nicht unbedingt immer gegeben dafür die Ärzte die etabliert niedergelassenen Ärzte halt einfach.
Viel zu tun wenig Zeit können eigentlich nicht das machen was sie tun ist das so eine Perspektive dass man sagt na ja wird doch hier Remote digital DRM,
API und schon ist die Hälfte der arbeit von zu Hause machen oder man braucht vielleicht auch gar nicht mehr so ne,
Ich glaube der der Weg dorthin oder was das gibt's hier gutes ist er noch enorm weit und es wird auch nicht auf absehbare Zeit Realität werden aber die Frage was brauchen Ärzte egal ob sie jetzt noch ein Ausbildung Sinn oder schon in in Praxis oder Klinik tätig.
Stinkt was ganz ganz enorm wichtig ist muss eine Offenheit für den Veränderungsprozess.
Bestehen und Interesse sich daran zu beteiligen,
kann absolut verstehen wenn manche Ärzte sehr positiv diese Entwicklung sehen optimistisch in die Zukunft blicken für was die digitale Medizin angeht ich kann aber genauso gut auch verstehen wenn Personen skeptisch sind und,
dieser Entwicklung eher ablehnend gegenüberstehen nur eine Haltung kann ich nicht akzeptieren das ist diese Entwicklung zu ignorieren.
Zu ignorieren was aktuell stattfindet dass wir in fundamentalen Wandlungsprozess in der medizinischen Versorgungsrealität haben das Technologieunternehmen zum Teil sinnvolle Lösung auf den Markt werfen aber zum Teil auch sehr sehr bedenklich und kritische,
Aspekte und wir werden als Ärzteschaft nur effektiv darauf reagieren können also sinnvolle Konzept.
In der Praxis anwenden aber auch gefährliche.
Behandlungskonzepte bewusst ablehnen und Implementierung finden wir werden es nur schaffen wenn wir uns mit dem Prozess auseinandersetzen und wenn wir uns bilden,
und es aktuell ein riesiger Auftrag für die Ausbildung also für die.
Für das Medizinstudium aber auch für die fort und Weiterbildung der über 400.000 Ärzte in Deutschland,
viele sicherlich absorbiert von dem Alltagssorgen in Praxis und Klinik ist es nicht so dass man da zwei oder drei Stunden am Tag Zeit hat bei denen man nicht genau weiß was man tun soll.
Aber man muss aufpassen dass die Routine einem nicht auffrisst und man diesen fundamentalen Wandlungsprozess verpasst.
Was können sich denn da noch für neue also oder könnte sich daraus auch können sich daraus auch komplette neue medizinische Berufe.
aktuelle Bild eigentlich gar nicht so rein passen also übersichtlicher dieses dieser remote Couch ist ja schon mal so eine so eine Variante aber vielleicht auch ein Kliniken so ich weiß nicht,
genaues werden es werden sicherlich Ärzte dieser Mann und klassische Medizinstudium durchlaufen haben und auch ihre ihre Facharztweiterbildung es werden einige von denen telemedizinische arbeiten,
Hamm im Bereich der Radiologie,
ist Entwicklung die wir schon seit einigen Jahren beobachten dass es immer noch Sommer Radiologen gibt die sitzen in der Praxis oder sitzen in der Klinik vor Ort,
aber es gibt auch radiologische Praxen und Kliniken die eine Reihe von weiteren Standorten mitbetreuen.
Und in Radiologie hat sich das schon implementiert und es ist eine Entwicklung die wird sicherlich in den kommenden Jahren auch weitergehen dass mein Prinzip sowieso ein Täter Allgemeinmediziner ist so dantelli internist,
über ein Video Konferenz berät das ist ein Entwicklungen die wir zum Teil auch im Ausland das in der Schweiz und Großbritannien auch sehen warum ist das jetzt aus gewinnt bei der Radiologie schon so.
Weil bei der Radiologie diese Befundung an rechtlichen Rahmen auch schon hatte,
aber das war durchaus erlaubt es gibt eine rechtliche Grundlage für die teleologische Behandlung und die war dort möglich und hat sich in den vergangen Jahren auch durchgesetzt weil.
Dieses Expertenwissen für bestimmte radiologische Befundung auch nicht,
bei allen Radiologen vorhanden sind es gibt innerhalb der Radiologen auch noch mal weitere Subspezialisierung und da war dann der Trend dass man Kompetenz bündelt und,
über ihre Radiologie in der größeren Patientenzahl zur Verfügung stellt wann trennt der in den letzten 10 Jahren sich schon deutlich entwickelt hat in Deutschland,
und welcher anderen Bereiche könnte das so ähnlich erfassen wenn die rechtlichen Grundlagen dafür gegeben sind alles werden sicherlich.
Zukünftig angenommenes fernbehandlungsverbot würde dieses Jahr fallen wenn man sich die Entwicklung anschaut wie z.b. Schweiz oder Großbritannien bei denen diese Entwicklung schon stattgefunden hat es wird eine ganze Reihe von.
Anal Erkrankung geben wo der Patient sag mir mal Symptome spürt,
und zum Arzt gehen möchte aber aus Bequemlichkeit vielleicht zukünftig telemedizinisch weil wenn man.
Eine Nummer wählen kann und Video Konferenz innerhalb von 2 Minuten da macht es vielleicht für den Patienten auch komfortabler sein,
als Hitze zu warten auf den nächsten Morgen,
und dann in die Praxis zu gehen vielleicht noch eine Stunde oder zwei zu warten wenn Grippewelle ist um dann,
vielleicht durchaus auch nur ein kurzes Beratungsgespräch irgendwie zu erhalten von dem Arzt und es sind Bereiche wo durchaus die Telemedizin,
abziehbare durchaus eine Verbreitung finden wird.
Erstbehandlung oder wenn das Wetter so wenn es fernbehandlungsverbot fällt wird vor allem auch diese Erstbehandlung für Patienten interessant werden.
Was das für ein gewisser Hinsicht auch eine Last von niedergelassenen Ärzten nehmen das kann durchaus dazu führen dass weniger Patienten,
haben den Arzt vor Ort kontaktieren ist spielt immer natürlich eine Rolle wie wir das vergütet also ist es für die Patienten Teil von der Kassenärztlichen Leistung oder ist etwas wo der Patient noch mal zusätzlich bezahlen muss weils vielleicht durch die Krankenkasse nicht gedeckt,
Aber in der Praxis spielt häufig die Bezahlung eine ganz entscheidende Rolle ob ein paar Losverfahren genutzt wird sowohl von von Patienten als auch von Ärzten,
das ist einfach ein Aspekte ist wichtig und geht über die rein medizinische Notwendigkeit oder Sinnhaftigkeit auch in aus.
Welche Rolle spielen die Krankenkassen derzeit und welche müssen Sie vielleicht spielen wenn sie den noch nicht,
spielen die hilfreich zum aktuellen Zeitpunkt.
Insgesamt ist es medizinische Systeme relativ träge und sehr stark am Status Quo haftend,
Hamm aktuell entwickeln sich allerdings durchaus bei vielen Krankenkassen in Deutschland in Interesse haben zumindest den Pilotprojekt,
digitale Behandlungsverfahren einzusetzen das ist zum Teil einfach um am Puls der Zeit zu sein,
aber zum Teil auch aufgrund von Kostendruck also auch die Frage können wir eventuell zukünftig telemedizinisch manche Behandlung kostengünstiger abwickeln,
als es aktuell in der Routine Versorgung der Fall ist oder wie z.b. am Beispiel von den lungenkranken Menschen die wir vorhin diskutiert hatten wir den versierten Behandlungsverfahren,
eventuell sind solche Patienten die chronisch krank sind und über viele Jahre doch rohkosten auch für eine Krankenversicherung erzeugen vielleicht können die mit so einer App und mit einer engeren Anbindung an Ihren Arzt zukünftig,
Abend kostengünstiger behandelt werden also vielleicht nicht nur medizinisch besser dass ich vielleicht eine bessere Lebensqualität haben oder auch eine längere Überlebenszeit sondern auch.
Für den Kostenträger weniger Geld auszugeben ist weil Patient nicht so häufig in der Notaufnahme,
am als Notfall auftauchen oder nicht mehr 20 oder 30 Tage pro Jahr stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen dessen Entwicklung diesen für Krankenversicherung durchaus interessant.
Und in den letzten zwei Jahren verzeichnen wirklich eine deutliche Zunahme auch von Claude Studien die durch Krankenkassen gestartet worden sind.
Wie viel grade so ein dass dass wir alle so kleine Astronauten werden können weil die werden ja nun wirklich die ganze Zeit per Telemedizin beobachtet da soll man da oben herum schwebt in der ISS so dann alle möglichen Sensoren permanent,
und die ganzen medizinischen Informationen nicht nur jetzt um die Astronauten selber,
überwachen das natürlich auch weil man will ja auch dass das Ding da gut geht weil da kommt halt die Ambulanz nicht so schnell hin.
Total dem Gewitter ja dadurch auch wissenschaftlicher Erkenntnisse im Prinzip ist das sowieso ein kleiner Kosmos der schon mal so zeigt wie es im Prinzip bei uns auch laufen könnt ob jetzt jedermann sofort bereit wäre,
also etwas teilzunehmen weiß ich nicht so ich schon mit meiner Grundeinstellung.
Möchte gern wissen wo ich anfangen irgendwie tut mir gerne mal so ein Remote Doktor klicken mit dem man sich dann halt auch regelmäßig zum Flatrate Tarif da austauschen kann ob da irgendwas ist oder so weil allein.
Mindestens würde man halt so fangen Datenmaterial wie die Alpha natürlich anonymisiertes Datenmaterial zur Forschung und Beobachtung,
der Dicke des Gesamtzustand der Gesellschaft liefern und ja und Oswald,
muss ich auch noch selber was Gutes war man eben auch früher eigene Krankheiten erkannt bekommt und da was dagegen tun kann.
Die Zunahme an Sensoren egal ob Besitzer mir mal eine generische SmartWatch ist oder auch spezifische Geräte dieser Trend ist ganz ganz enorm und er wird die nächsten Jahre.
Kannst entscheiden noch zunehmen sicherlich ist doch auch die Frage im Raum wollen wir das.
Oder möchte dass jeder Patient und es wird zier dich nicht jeder Patient bestimmt wünschen und es wird so eine Unterteilung sein von wahrscheinlich eher,
haben experimentierfreudigen zukunftsorientierten Patienten die,
wenig Probleme damit haben Sensoren am Körper zu tragen sei sitzen blutzuckersensor oder Überwachung vom Herzrhythmus,
aber es gibt auch Patienten die das bewusst nicht wünschen oder es gibt auch Patienten die vielleicht ist durchaus durchführen,
die allerdings die viele Informationen auch nicht gut verkraften können also wenn Permanent sozusagen irgendein Alarm angeht oder irgend eine Warnmeldung auf dem Display angeht dann sollten wir sich durchaus bewusst sein dass manche Menschen das,
Probleme ignorieren und wegschicken und andere Patienten auch durch zu viel Information krank werden können also es gibt die Debatte,
haben diesbezüglich auch gibt es ein Recht auf Nichtwissen und diese Debatte oder diese Frage muss man mit Ja beantworten also nicht jede Information die wir erheben können die technische hoben werden kann,
muss unbedingt für den Patienten sinnvoll sein auch wenn es vielleicht ja.
Einem Informationen gibt ich denke es ist relativ logisch keiner von uns hätte gern die Information dass wir in 5 Jahren an einer nicht heilbaren Erkrankung versterben werden.
Auch wenn es dafür irgendeinen Test geben würde werfen Wahrscheinlichkeit dass man vor einer vom Bus überfahren wird die gibt's ja auch ja auch und dann ist ja nicht so schlimm genauere Informationen kann auch eine zerstörerische Wirkung haben auf dem Patienten,
auf die Familie auf das Umfeld und man sollte bevor man Daten generiert und Daten auswertet.
Durchaus auch die Frage stellen was würde ich denn mit dieser Information anfangen in.
Fala oder auch im Fall b&a da sind wir eigentlich bei einer Debatte die wir zum Teil auch etwas globaler führen,
Daten das haben wir ja in dem Gespräch schon öfters gehört,
erlangen einfach eine andere Bedeutung als wir generieren mir Daten wir werden Daten anders aus wie interpretieren anders Daten und es ist eine ganz ganz klare Zukunft Kompetenz die wir auch Ärzten vermitteln müssen und die auch wird zentral in unserem Curriculum abbilden,
vermisst du deinen Status Schlagwort data literacy also Daten.
Keine Vergangenheit für Medizinstudierende war vor allem eine statistische Berechnung was macht ein p-Wert berechnet und dann war das statistisch signifikant und wir haben es genutzt um Forschungsergebnisse einfach einzuordnen und Evidenz zu überweisen.
Daten haben allerdings viel viel weitere Wirkung wir müssen Daten fragen irgendwie können wir dir anziehen für ethische für rechtliche Grundlagen für fundamentale Entscheidung.
Und diese Art von Daten Verständnis das versuchen wir die Medizin stehen vermitteln und damit sind wir.
Relativ weit eigentlich von der reinen Mathematik oder Statistik entfernt sondern wird befinden uns eigentlich mittendrin in der ethischen Debatte in der gesellschaftspolitischen,
Debatte und das ist auch etwas was wir ganz zentral in dem Curriculum verankert haben das heißt.
Wir brauchen hierfür nicht nur Informatiker dieses unterrichten gebrauchen auch klinisch praktisch tätige Ärzte die Daten,
in der Medizin Versorgungsrealität anwenden wir brauchen allerdings auch medizinethiker und wir müssen mit Patienten in den Dialog treten verschiedene eigentlich wünschen und es,
genau machen wir jetzt mal spielen unser Modul 5 von Medizin im digitalen Zeitalter wo wir einfach versuchen,
multiperspektivisch das Thema Daten zu bearbeiten.
Arbeitet man da auch mit Ethik an,
genau zusammen also ist das von interdisziplinärer Ansatz genau also die abschließende Diskussionsrunde von dem Modul unterrichten wir zu viert ich bin.
Ein Arzt der in der Klinik tätig ist haben zusätzlich unterrichtet ein medizininformatiker der Big Data Analysen macht,
excellent beantworten was ist technisch möglich mit dabei auch vom Landesdatenschutz in Mitarbeiter.
Vertreten kann was ist rechtlich erlaubt und eine medizinethiker rin die die Frage stellt was den ethisch vertretbar und.
Wie viel Prozenten also ich befinde mich als klinisch praktischer Arzt einfach in diesem Spannungsfeld was ist rechtlich erlaubt was technisch möglich und was ist ethisch sinnvoll und es ist genau die Situation in der sich auch Ärzte befinden in der aktuellen Situation.
Ja die hat mir vorstellen dass du im Ramsau Ausbildungen und der Auseinandersetzung mit dem Thema.
Viele Fragen aufkommen hast nicht nur so ethische Fragen Sinne von was ist Bob vertretbar will man das überhaupt angesprochen und wie ist es mit Ängste,
Leute die anderen 50% die sich sozusagen noch sträuben Grad sind immer so rum Computer und Remote und geht und wenn die Krankenkassen sagen wir die Kosten senken den Hänger wahrscheinlich bei einigen auch gleich die Alarmglocken an mit entweder Gott jetzt vor der sozialen noch mehr kürzen weil gerade mal irgendwie geht und der böse Computer nimmt uns irgendwie die Arbeit weg das ist ja so ein Klassiker wie ist so die Wahrnehmung www,
wenn das so Chancen und Risiken für einen selbst so als Individuum im System bewertet ja,
mir merken dass wir in einer riesengroße Grauzone sind es ist nicht schwarz und ist nicht weiß sondern wir können nicht pauschal beantworten sind App,
passiert Behandlungsverfahren gut oder schlecht sondern wir müssen lernen dass wir ganz genau hinschauen müssen dass wir bevor wir eine App.
Diese Fragen beantworten müssen macht die wirklich das was es verspricht ist rechtlich konform verstehe ich überhaupt was ich mich einlasse und wir müssen am einfach ganz klar vermitteln dass man sich man braucht ein fundamentales Verständnis.
Für diese Grundlagen und es ist täglich eine neue Herausforderung zu analysieren was kann man wirklich sinnvoll einsetzen,
Wir befinden uns aktuell auch rechtlich häufiger riesengroße Grauzone weil viele Sachen nicht klar geregelt sind weil auch Technologieunternehmen diese Grauzone ganz bewusst ausnutzen und manchmal auch Lösung auf den Markt werfen die nicht datenschutzkonform sind die nicht wirklich das machen was sie versprechen,
on dispose sein muss bei denen.
Bei der zukünftigen Generationen Ärzten vorhanden sein weil diese Art von Medizin wird immer mehr Realität werden,
ich bin der Überzeugung dass das Wort Digitalisierung wahrscheinlich das gleiche Schicksal erfährt wie multimedia,
wir hatten ja 2001 was multimedia war das Wort des Jahres und Multimedia war überall njene Werbeprospekt,
jeder hat multimedia auch noch ganz erstaunt auf den auf der Datenautobahn sind und ein Computer kannst du gerne CD Musik abspielen man kann sich einen Film angucken und Multimedia,
multimedia benutzt heutzutage keiner mehr aber multimedia ist Realität ist einfach der Normalzustand und es ist so normal geworden dass man das Wort nicht mehr sagt.
Kann mir gut vorstellen dass die Medizinstudenten die aktuell anfangen zu spielen also 20 18 Studienbeginn die sind 20-30 Fachärzte.
Yverdon 20 30 wahrscheinlich das Wort digitale nicht mehr wesentlich benutzen.
Digital digitale Metallisierung Digitalisierung und alles Ticket wird Normalität sein es wird einfach in das existierende Versorgungssystem integriert sein an ganz vielen Stellen in ganz vielen Ebenen,
und es wird so Normalität sein dass man gar nicht mehr drüber spricht also interdisziplinär daran geht das finde ich ja,
dafür seaborn auch ganz gut getan als auch eine konkrete Vernetzung schon auch mit anderen Projekten also nicht nur dass die jetzt hier herkommen und teilnehmen,
Pizza Mama Kontakte auf zu Ausbildungsweg Medizinische Informatik,
dass er dann vielleicht auch noch alle spielen könnte oder eben auch so in philosophische Studiengänge ethische Studiengänge wurdest dann auch explizit noch auf eine andere Seite her aufgekratzt wird also da gibt's vielleicht auch vergleichbare oder,
für dieses Projekt elevante andere Kurs Ansätze Studiengänge Bildungsprogramme die ähnlichen Bereich aufgreifen,
genauer sind ist dieser Teil den sie gerade im Moment ansprechendes ist 7 min da ich meine Hauptaufgabe oder auch eigentlich meine Hauptbeschäftigung,
eigentlich diese Vernetzung voranzutreiben also ich bin wirklich die Überzeugung dass wir in interprofessionelles Team brauchen nicht nur auf Dozenten Seite,
sollen wir müssen auch auf lernen Seite interprofessionell agieren,
diese digital Transformation verändert fundamental wie diese unterschiedliche Personengruppen im Gesundheitssystem zusammenarbeiten.
Dann provokant die Frage stellen warum lernt sie denn denn separat alle für sich warum lernen sie nicht gemeinsam.
Unser Idee von mir bronzenen Ausbildungskonzept am ist eine Idee die Versuche an vielen Stellen aktuell zur Debatte zu stellen,
und hat sich ganz bewusst eigentlich auf Hediger zu auf die Gesundheitsfachberufe auf die Rechtswissenschaften,
Bereich des Studiums General Generale von der Universität und diesen Bereichen versuchen wir das Projekt Medizin im digitalen Zeitalter zu diskutieren und zu überlegen wie können wir zukünftig Bildung an Hochschulen denken,
ihr etwas integrieren etwas stärker interprofessionell und verschiedene Akteure gemeinsam in Dialog treten,
aber ähnlich wie auch das Gesundheitssystem auch eine Universität ist ihr ein rigides System,
und es bedarf viel Überzeugungsarbeit und viel Diskussionen und viel Kongress Arbeit und und Präsentationen um diesen ganzen Vorschub zu leisten,
aber gibt's auch schon Licht am Ende des Tunnels oh das ist einfach alles nur um die hat doch Haare auf doch doch an einzelnen Stellen schon also wie es ist aktuell zu im Sommersemester,
am digitalen Medizin auch im Studium Generale unterrichte das in der viel viel größere Personenzahl aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen wir stehen in engem Kontakt mit dem mit dem Studiengang Erdichtung,
Gemeinde sie soll die digitalen geisteswissenschaften und werden dort auch gemeinsam Unterrichtsveranstaltungen machen und im interprofessionellen Kontext,
arbeite ich auch intensiv zusammen mit verschiedenen Standorten um einfach auch zukünftig Gesundheitsfachberufe und Ärzte gemeinsam auszubilden also nicht nur Standorten der Uni Mainz sondern generell genau generell.
Über die Gesellschaft für medizinische Ausbildung als stellvertretender Vorsitzender im Ausschuss Digitalisierung,
und abends betrifft zum einen Deutschland aber auch Österreich und die Schweiz und die Aspekte die wir aktuell diskutieren die sind ja kein spezifisches Problem oder auch Deutschland spezifisches Problem sondern es gibt wirklich sehr Verbündete zu suchen,
und neue Konzepte interprofessionelle Konzept,
zu pilotieren auszutesten durchaus auch drüber zu sprechen diese bekannt zu machen und einfach den ganzen der ganzen Entwicklung die wirklich sinnvoll ist Vorschub zu leisten.
Und wo binden sich diese Energien im Netz gibt's da schon etablierte Ressourcen wo ist das Projekt hier selbst präsent wo kann denn diese Vernetzung stattfinden.
Ja da muss man sagen dass ich noch in vielen Bereichen analog.
So so muss mal also Formular ausfüllen und faxen was ich immer interessant ist ist Social Media,
Hassan Twitter at-digital Medizin ist meine Kennung alles was passiert wird tagesaktuell über Twitter geteilt und dann häufig auch noch weiterführende Links vor mir Informationen oder wie man interagieren kann.
Natürlich auch website elektronische Publikationen Beiträge wie der heutige z.b. einfach um um verschiedene Personen auch zu erreichen die.
Konkrete Zusammenarbeit finde es allerdings dann doch häufig Anruf Stadt egal ob es jetzt Kongresse sehen ob das Arbeitsgruppen sind ob man sich gegenseitig besucht man Fakultäten die vielleicht noch keinen,
noch keine digitalisierungsinitiative im Gesundheitssystem gestartet haben,
da bedarf es doch häufig persönlicher Überzeugungsarbeit vor Ort und wenn wir den ersten Schritt gegangen ist dann tut man sich meistens deutlich leichter das auch digital per Video Konferenz oder andere Formate fortzusetzen,
aber häufig der erste Funke muss dann doch analog gezündet werden,
gibt's da noch welche Konferenzen die sich auf dieses Thema schon spezialisiert haben.
Gase im internationalen ist die Madison exdirt abzuführen in Stanford in USA da werde ich mal Brillen auch sein noch das Projekt vorstellen,
am im deutschsprachigen Raum muss man sagen ist aktuelles Thema Digitalisierung ganz ganz enorm populär,
auf eine Vielzahl von Konferenzen und was ist wenn Mama den Gesundheitsbereich,
die medizinische Ausbildung angeht ist Jahrestagung der Gesellschaft für medizinische Ausbildung haben wir die erste Adresse weil wir dort nicht nur Ärzte sondern auch die Gesundheitsfachberufe in Deutschland Österreich in der Schweiz adressieren,
und allgemein digitale Hochschullehre ist das hochschulforum Digitalisierung mit verschiedenen Formaten sowohl,
online als auch Sommer Winter School Konferenzen absoluter führend in Deutschland und sicherlich für Personen die interessiert sind die erste Anlaufstelle.
Jo dann wird ja alles gut.
Also ich finde das ja Anne begrüßenswert Entwicklung weil das sicherlich wieder immer so ein Bereich ist der definitiv mehr Chancen aufzubieten hat als potenzielle Risiken dort sich verstecken die gibt natürlich auch muss man auch sehen das haben wir auch angesprochen,
Edition die Privatsphäre fragen datenschutz Fragen aber es ist sicherlich auch beantwortbar oder zumindest er Arbeit war und.
Insofern viel Erfolg hier noch auf dem weiteren Weg mit dem Kurs und den sonstigen Aktivitäten gesagt danke fürs Gespräch Sebastian Kunz.
Vielen Dank für den Besuch ja und vielen Dank fürs Zuhören bei Forschergeist.
Und wir melden uns dass du dich auch bald wieder bis dahin tschüss und bis bald.
Shownotes
Hallo!
Vielen Dank für diesen informatieven Podcast!
Gerade die Ausbildung der Mediziner mit der abschliessenden Diskussionsrunde mit 4 verschiedenen Dozenten hat mich positiv aufhorchen lassen.
Der neue Gesundheitsminister Jens Spahn geht aus meiner Sicht, gerade was Datenschutz betrifft, recht hemdsärmelig vor und kann viel Vertrauen verspielen (https://www.heise.de/newsticker/meldung/ConHIT-2018-Jens-Spahn-setzt-auf-Datenspenden-fuer-die-Volksgesundheit-4026548.html).
Ich hoffe ihm stehen gute Berater zur Seite!
Auch die besprochenen Anamnese-Apps sind aus meiner Sicht sehr sinnvoll und ich verwende bereits eine solche.
Peter
Hallo Peter,
Kannst du schreiben, welche Apps du verwendest?
Danke!
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